Jahresrückblick 2025

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Das Ruderjahr 2025 begann mit dem traditionellen Anrudern am 30. März. Fünf Boote starteten bei herrlichem Wetter von Boppard nach Neuwied. Mit der Zeitumstellung Ende März wurde auch das Donnerstagsrudern wieder aufgenommen.

Im April fand die Oster-Wanderfahrt von Darmstadt nach Neuwied statt. Ende April begann schließlich auch das Rudern in Koblenz auf der Mosel.

Bei der Eurega am 3. Mai war die NRG mit drei Booten vertreten und konnte in der Kategorie 4x+ Offen (Foto: Leon L., Holger S., Kaja S., André G., Andreas L.) über 45 km einen Sieg sowie einen zweiten Platz in der Klasse 4x+ Männer Masters C (Gunter G., Patrik S., Elbert L., Viktor S., Marko R.) erzielen.

Am 24. Mai endete die diesjährige Steuer- und Obmanns Ausbildung erfolgreich mit fünf neuen Obleuten.

Die Christi-Himmelfahrt-Wanderfahrt führte auf dem Main von Würzburg nach Wertheim mit zwei Booten und zehn Teilnehmern. Im Anschluss folgte die traditionelle Pfingstwanderfahrt von Weilburg nach Nassau mit sechs Booten und 28 Personen. Die Boote wurden in den darauffolgenden Tagen nach Neuwied gebracht.

Zu Fronleichnam startete die nächste Wanderfahrt von Amsterdam nach Leiden mit zwei Booten.

Ende Juni folgte die traditionelle AH-Tour auf der Mosel von Traben-Trarbach nach Neuwied, ebenfalls mit zwei Booten.

Am 28. Juni nahm die NRG sehr erfolgreich an der Mittelrhein Bootsrallye von Bacharach nach Boppard teil. Zusammen mit der MüWa Köln gewann die Jugendmannschaft den ersten Platz (Carolina C., Lillo K., Christina C., Manfred K.)

Am 27. Juni fand das Gründungsfest statt, dessen Höhepunkt die Taufe des neuen Baumgartenboots 2x+/3x- auf den Namen „Pegelturm“ war.

Weitere Highlights waren die Jugendwanderfahrt auf der Mosel und dem Rhein von Senheim nach Neuwied sowie die Wanderfahrt auf der Saar und Mosel von Saarburg nach Traben-Trarbach.

Im Hochsommer folgte die Traditionswanderfahrt von Dreisbach nach Neuwied auf Saar, Mosel und Rhein mit zwei bis drei Booten – die Jubiläumstour zu ihrem 20-jährigen Bestehen.

Im August ruderten 65 Personen in 13 Booten von Neuwied bzw. Bad Honnef nach Köln, anlässlich des 60. Geburtstags von Dr. Andreas Laser.

Beim Wanderrudertreffen des DRV in Berlin am 14. September erreichte die NRG den dritten Platz beim Wanderruderpreis 2024 in ihrer Vereinskategorie. Dank gilt allen Wanderruderern, insbesondere den Teilnehmern der wöchentlichen Wanderfahrten mittwochs von Neuwied nach Bad Honnef.

Die NRG war auch beim Düsseldorfer Rheinmarathon am 4. Oktober sehr erfolgreich und siegte …

… im Riemen-Vierer+ (Frederic F., Andreas L., Julia T., Axel L., Holger S.) sowie …

… im Männer Gig Doppel-Vierer+ (Masters D) MDA50 (Elbert L., Viktor S., Patrik S., Gunter G., Marko R.). Beim 51. Dresdner Elbepokal feierte Gunter G. (NRG in einer Renngemeinschaft) am 25. Oktober einen weiteren Regattaerfolg im Doppelvierer ohne Steuermann der Klasse Masters C.

Das Ruderjahr endete traditionell mit dem Abrudern am 18. Oktober von Boppard nach Neuwied.

Auch nach dem offiziellen Abrudern bleibt der Tatendrang der Ruderer ungebremst. So machten sich am 8. November drei Boote mit insgesamt 15 Teilnehmern auf den Weg zur Bonner Rudergesellschaft. Nach einer gelungenen Tour auf dem Wasser wurde der Tag bei einem gemeinsamen Gänseessen in geselliger Runde abgerundet.

Für eine besondere Stimmung sorgte das abendliche Moselrudern.

Und was gibt es nicht Schöneres als das gesellige Beisammensein bei der Glühweinwanderung und dem Raclette Essen am 28. November und 4. Dezember.

Zum Saisonabschluss schließlich das Nikolausrudern. Am 6. Dezember startete die Wanderfahrt von Neuwied nach Bad Honnef mit vier Booten und 19 Teilnehmern, abgerundet durch ein gemütliches Treffen im Clubraum und wärmendem Lagerfeuer im Innenhof der NRG.

Ein herzliches Dankeschön an alle NRGler, die mit ihrem Engagement, ihrer Organisation und ihrer Begeisterung diese besonderen Events und das lebendige Vereinsleben erst möglich machen.

Allen NRGlern ein Frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2026.

Detlev K.

Abrudern 2025

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Am 18. Oktober 2025 fand das diesjährige Abrudern statt – ein würdiger Abschluss der Rudersaison, der allen Teilnehmenden noch einmal eindrucksvoll vor Augen führte, warum dieser Sport so begeistert. Bei ruhigem Herbstwetter machten sich 15 Ruderinnen und Ruderer in drei Booten auf den Weg von Boppard bis nach Neuwied.

Bereits kurz nach dem Ablegen zeigte sich, dass der Tag etwas Besonderes werden würde. Der Rhein präsentierte sich ruhig, doch stromaufwärts reihte sich ein Schiff nach dem anderen, so dass zu Beginn der Tour für reichlich Abwechslung gesorgt war. Entlang des Bopparder Hamm sorgten dampfende Lokomotiven für eine außergewöhnliche und stimmungsvolle Begleitung. Am Ufer winkten uns immer wieder Campingurlauber zu und grüßten die vorbeifahrenden Ruderer herzlich.

Das Zusammenspiel aus Natur, Technik und Bewegung verlieh der Fahrt einen besonderen Reiz.

In Lahnstein wurde ein Zwischenstopp eingelegt, um Kräfte zu sammeln und die Atmosphäre des goldenen Oktobers zu genießen. Anschließend ging es weiter rheinabwärts, vorbei an Koblenz und dem Deutschen Eck, wo Mosel und Rhein aufeinandertreffen – stets ein beeindruckender Moment für jede Rudergruppe.

Nach der letzten Etappe erreichten die Boote schließlich ihr Ziel in Neuwied. Dort klang der Tag in entspannter Runde im Clubraum unseres Bootshauses aus. Bei Kaffee und Kuchen wurde nicht nur über die Eindrücke der Fahrt gesprochen, sondern auch über Erlebnisse der zurückliegenden Saison – ein gemütlicher und geselliger Abschluss eines gelungenen Rudertages.

Das Abrudern 2025 wird allen Beteiligten dank des schönen Wetters, der abwechslungsreichen Strecke und der harmonischen Gemeinschaft in bester Erinnerung bleiben.

Detlev Knigge

Eurega –EuropäischeRheinRegatta am 3. Mai 2025

Auch dieses Jahr startet die Langstrecke mit 45 km vor den Bootshäusern des GTRVN und der NRG in Neuwied zum Bonner Ruder-Verein 1882 e.V. am Rheinkilometer 653 in Bonn. Die Ultralangstrecke mit 100 km beginnt das Rennen in St. Goarshausen.
Unter den zahlreichen aktiven Teilnehmern befindet sich auch die Neuwieder Rudergesellschaft mit drei Booten, die alle für die Langstrecke ins Rennen gehen.

Startbetrieb vor dem NRG in Neuwied (Foto: F. Fleischhauer)

Den 8. Platz in der Klasse Männer-Doppelvierer, Mindesdurchschnittsalter 55, erreicht das Neuwieder Power Team mit Startnummer 74 und der Mannschaft bestehend aus Jürgen Kloos, Ottfried Milzer, Matthieas Griem (Koblenzer Ruderclub Rhenania 1877/1921 e.V.), Manfred König und Christine Kloos mit einer Zeit von 2:48:10.
Herzlichen Glückwunsch!

Auf dem Weg zum Start: Das Neuwieder Power Team – v. l. O. Milzer, M. Griem, J.Kloos, M. König, Ch. Kloos (Foto: F. Fleischhauer)

Den zweiten Platz in der Klasse Doppelvierer, Mindestdurchschnittsalter 43, der Männer kann die Mannschaft Die Burgunden mit der Startnummer 60 mit einer Zeit von 02:39:39 belegen.
Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an Marko Rastovac, Elbert Loois, Viktor Stieber, Gunter Glauch und Patrik Sassin.

Im Rennen: Die Rennmannschaft Die Burgunden: v.r. P.Sassin, G. Glauch, V. Stieber, E. Loois und M. Rastovac

In der Bootsklasse Riemenvierer erreicht die Mannschaft NRG Riemen mit der Startnummer 56 den 1. Platz mit einer Zeit von 02:41:39.
Wir gratulieren an dieser Stelle den NRG-RuderInnen Andreas Laser, Holger Scheid, André Gerlach, Leon Lauer und Kaja Scheid zu ihrem Erfolg.

Am Ziel: Das NRG-Riemen-Team: v.l. L. Lauer, H. Scheid, K. Scheid, A. Gerlach, A. Laser

Das nächste große Ruderereignis am Rhein wird der Rheinmarathon sein, ausgerichtet vom Ruderclub Germania Düsseldorf 1904 im Oktober.


Sollte Ihr Interesse fürs Rudern geweckt worden sein, dann kommen Sie gerne zu einem Rudertermin an unser Bootshaus, donnerstags um 18.00 Uhr, am besten mit kurzer vorheriger Absprache mit Delev Knigge (Telefonnummer unter Kontakt). Wir rudern nicht nur Langstrecken, sondern genießen auch regelmäßig Fahrten im Rhein vorm Bootshaus! Mit einer Steuer- und/oder Obmannsausbildung ist der Rhein ein spannendes und sicheres Gewässer.

Coastal Rudern in Katwijk

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Das Coastal Rudern gilt als „Wildwasser-Variante“ des Ruderns. Gerudert wird auf dem offenen Meer. Ein besonderer Reiz ist das Brandungsrudern. Die Coastal Rowing Boote haben ein offenes Heck, damit das Wasser problemlos rauslaufen kann. Außerdem eine Doppelverschalung, damit sie nicht sinken.

Am Samstag, 03.08.24 machten sich die Sommerwanderfahrer von Amsterdam aus auf den Weg erstmal nach Noordwijk. Kai Fischer hatte die Ruderer zu sich nach Hause eingeladen und so wurde dort erstmal Quartier bezogen.

Dann ging es zum Strand nach Katwijk. Kai hat dort am Strand beim Segelverein „Skuytevaert“ seine Coastal Boote liegen. Es handelt sich hierbei um einen Einer, einen Zweier (ungesteuert) únd zwei gesteuerte Vierer.

Zuerst gab es für die Gruppe eine Einführung. Es wurde erklärt, worauf man beim Rudern auf dem Meer achten soll. Besondere Aufmerksamkeit muss man dabei den Skulls widmen, da sie aufgrund der Wellen bei Unachtsamkeit schnell brechen können.

Aufgrund des stark aufgefrischten Windes wurde erstmal nur ein Boot vorbereitet. Als erstes starteten die Männer der Gruppe, sowie Kaja, die sich den freien Platz im Boot nicht nehmen ließ. 🙂

Beim passieren der Brandung blieb natürlich niemand trocken. Jeder staunte über das ungewohnte Rudern, aber bei der Rückkehr gab es nur begeisterte Gesichter.

Dann tauschte die Mannschaft und die Jugend durfte ran. Selbstverständlich war die begeisterte Kaja auch wieder mit von der Partie.

Kai hielt als Steuermann erstmal das Boot gerade. Die Mannschaft ruderte dann ganz langsam an ihm vorbei, sodaß er ganz einfach zusteigen konnte. Auch diese Mannschaft kam begeistert zurück.

Für den nächsten Tag war etwas weniger Wind gemeldet, trotzdem gab es anständig Welle. Alle Ruderwilligen standen pünktlich zum Frühstück um acht Uhr parat. Um 9:00 Uhr ging es dann wieder an den Strand und aufs Wasser. Es wurde dann bis Noordwijk und wieder zurück nach Katwijk gerudert. Was fehlte waren leider die Seehunde und Schweinswale, die sich auf diesem Abschnitt gerne mal zeigen.

Alle hatten großen Spaß und wollen gerne wiederkommen.

Wer Interesse hat, dass Coastal Rudern auch mal auszuprobieren, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzten: Birgit Korch: 01719861546 oder über vorstand@neuwieder-rg.de

Jugendsommerwanderfahrt 2024 rundum Amsterdam

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Unsere Sommerwanderfahrt startete dieses Jahr am 28. Juli und endete am 04. August. Dabei ruderten wir auf zahlreichen Kanälen und Seen in der Umgebung von Amsterdam.
In der Woche übernachteten wir auf dem Campingplatz de Badhoeve in der Nähe von der Stadt.
Unsere Touren wurden vom Ruderverein RIC aus gestartet, wessen Mitglieder sehr nett und gastfreundlich sind.


Für schöne Gesellschaft sorgte auch die Teilnahme einiger Mitglieder des Mülheimer Wassersportverein Köln, wodurch sich dieses Jahr größere Jugendgruppen bilden konnten.

An unserem ersten Rudertag, dem 29. Juli, starteten wir vom RIC aus und sind auf verschiedenen Flüssen und Kanälen gerudert. Zu sehen waren malerische Dörfer und eine wunderschöne Natur. Unter anderem waren wir an diesem Tag auf dem Abcouder Meer unterwegs, auf dessen Kanälen wir uns außerdem durch schmale Engstellen hangeln oder uns unter niedrigen Brücken flach hinlegen mussten.
Am 30. Juli haben wir dann eine Rundfahrt in den Krachten von Amsterdam gemacht.
In diesen war eine Menge los, viele Touristenboote oder gemietete Motorboote mit Studentengruppen waren unterwegs, daher war es eine echte Challenge dort zu Rudern. Zwischendurch haben wir angelegt und sind in der Stadt herumgelaufen.


An dem 31. Juli ruderten wir vom RIC aus los, einmal auf dem Hauptkanal durch die Stadt, um auf der anderen Seite zu dem großen Schifffahrtshafen zu kommen. Dann haben wir Amsterdam verlassen und sind übers Ijmeer direkt zu unserem Campingplatz gerudert. Hinter einer Düne, in einem sehr schmalen Nebenarm des Sees, haben wir abends angelegt. Dies war ziemlich kompliziert, aber auch spannend.

Donnerstag, den 1. August, sind wir von dem kleinen Nebenarm aus eine Runde übers Ijmeer nach Muiden gerudert. Über die offene See zu fahren, war ruder- und steuertechnisch anspruchsvoll, da die Wellen unregelmäßiger und höher sind als auf den gewohnten Binnengewässern.


Freitags war dann der Weg zurück übers Ijmeer nach Amsterdam und zurück zum RIC geplant. Dort hat eine Gruppe die Boote abgeriggert, geputzt und auf den Anhänger geladen. Die anderen haben mit Leuten aus dem Amsterdamer Ruderverein das wöchentliche Mitgliederessen vorbereitet, an dem wir teilnehmen durften. Später waren wir dann in einer gemütlichen Runde und haben die breite Auswahl an vegetarischem Essen genossen.

Am Samstag gingen einige von uns in die Stadt zum Christopher Street Day (Pride Parade). Die anderen fuhren nach Noordwijk zum nächsten Abenteuer, nämlich dem Coastel Rudern, doch davon handelt der nächste Bericht.
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Bericht von Carolina Cemberecki, Mila Jung und Kaja Maron (Jugendruderwartinnen Neuwieder RG)

Ein kleiner Rückblick auf das NRG-Jahr 2023

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Was ist alles passiert, was hat stattgefunden? Hier ein Rückblick, wobei ich für die Vollständigkeit keine Garantie übernehme.

Angefangen bei den Mittwochs „Honnef-Touren“, über das „Frühstücksrudern“ am Samstag in der Früh und aufgehört bei Berlin und der jährlichen „Saar-Mosel-Tour“, übrigens zum 19. Mal dieses Jahr, gab es noch soviel dazwischen. Vom Frühjahr bis zum Herbst ging es montags auf die Mosel, was besonders für Ruderneulinge sehr schön ist, und donnerstags auf den Rhein, über die dunkle Jahreszeit sonntags am frühen Nachmittag. Und dann waren da noch die Fahrten auf der Lahn, das „Staffelrudern“, sowohl nach Leverkusen, als auch von Bingen nach Neuwied, die „Mainz-Tour“, die „Eurega“, der „Rheinmarathon“ das An- und Abrudern, diesmal endlich mit dem GTRVN zusammen, die Freitagsnachmittagstour, die „Gänsefahrten“, groß und klein, und die „Nikolaustour“. Ein besonderes gesellschaftliches Ereignis war die 140-Jahr-Feier der NRG im Juni diesen Jahres, wobei das „Miteinander“ sowieso sehr groß geschrieben wird. Da war noch die traditionelle Glühweinwanderung, der Racletteabend und so viel Beisammensein nach Veranstaltungen und Unternehmungen.

Besonderes Augenmerk wurde auch dieses Jahr wieder auf die Ausbildung von Ruderinteressierten und von Steuer- und Obleuten gelegt. Und das mit großem Engagement und Erfolg! Mehr zu all dem findet ihr auf der Homepage, die ihr sicher schon mal durchgeblättert habt? Wenn nicht, dann macht das gerne mal! Es lohnt sich! Einen NRG’ler möchte ich hier aber noch ganz besonders erwähnen! Hartmut! Gebt ihm eine Streichholzschachtel und er baut ein Boot daraus, unterstützt von seiner „Dienstagsarbeitsgruppe“. Dankeschön an all die, die die NRG so liebens- und lebenswert machen, die so viel tun und all die Unternehmungen möglich machen, über die ich hier geschrieben habe! Vielen Dank! Euch und allen NRG’lern wünsche ich „FROHE WEIHNACHTEN“ und einen guten Rutsch in ein gesegnetes und schönes (Ruder)Jahr 2024!

Anny Weller