Die XXXI.Europäische Rheinregatta „…de Rhing eraf…“ am 6. Mai 2023

Wieder am ersten Samstag im Mai trafen sich Rudersportler aus Deutschland und seinen Nachbarländern zur ersten Langstreckenregatta der Saison zwischen St. Goar, Neuwied und Bonn.

Leider bot das Frühjahr 2023 nicht die optimalen Trainingsbedingungen des Vorjahres für die Teams der NRG – krankheitsbedingt fielen viele Trainingseinheiten in den ersten drei Monaten insbesondere beim Team NRG-Skulls aus. Und dennoch meldeten sich diesmal unter den insgesamt 70 Booten fünf Mannschaften der beiden Neuwieder Rudervereine an.

Für die NRG gingen zwei Teams auf der kurzen Distanz von 45 km an den Start:

Start-Nr. 50 (v.l.n.r.) – NRG Riemen in der offenen Klasse mit Frederic Früh, André Gerlach, Anne Lang, Holger Scheid und Andreas Laser
Start-Nr. 85 (v.l.n.r.) – NRG Skulls Masters G mit Matthias Griem (KRCR), Manfred König, Hartmut Kosche, Jürgen Kloos und Thomas Mockenhaupt.

So war am Tage der EUREGA der Platz zwischen dem Deich und vor den beiden Rudervereinen schon früh gefüllt mit Booten und deren Besatzungen; nicht zu vergessen das Orga-Team der EUREGA aus Bonn. Die NRG stellte auch ihre sanitären Anlagen zur Verfügung – unkompliziert helfen konnte der Verein auch einigen externen Mannschaften z.B. durch ein Ersatzboot, kurzfristige Reparaturen oder Ersatzskulls. So konnten alle gemeldeten und angereisten Mannschaften in Neuwied an den Start gehen. Trotz aller Konkurrenz war es ein starkes Miteinander aller Beteiligten.

Bei der obligatorischen Besprechung vor dem eigentlichen Start um 11 h erläuterte das Orga-Team die Regattaregeln und verwies auf die möglichen Strafzeiten bei deren Missachtung – einige sollte es am Ende tatsächlich treffen. Alle waren hochmotiviert und hatten teils ganz unterschiedliche Ziele – von „Hauptsache dabeisein“ über „mindestens Siegerpodest“ und „auf jeden Fall schneller als Start-Nr. XY“ bis hin zum „Gesamtsieg“ war alles dabei. Trotzdem stand die Freude über das Wiedersehen von Gleichgesinnten im Vordergrund. Die Boote wurden vielfältig und mit viel Fantasie gegen Wellenschlag abgedichtet, Bug- und Heckabdeckungen waren sogar Pflicht. So konnte es in der Reihenfolge der Startnummern bald losgehen. Viele Zuschauer waren auf dem Deich rund um den Pegelturm versammelt und staunten über die gekonnte Durchführung der Veranstaltung.

Vom Pegelturm aus wurden die fliegenden Starts der Boote koordiniert und angesagt. Noch bevor endlich sämtliche Boote zu Wasser gelassen waren, applaudierten die Anwesenden den vorbeirudernden Mannschaften der 15 Boote der langen Distanz von 100 km und wünschten eine erfolgreiche Weiterreise. Die Neuwieder Deichtreppe bietet dabei für Freunde und Fans den besten Blick für die Verabschiedung der Gig-Vierer mit Steuermann flussabwärts in Richtung Ziel.

Für die Rudernden in den Booten ging es nach dem Start um den optimalen Kurs zwischen Wellen und vorgeschriebener Rheinseite und um die Frage, ob das Wetter bis ins Ziel trocken und ohne Gegenwind bleiben würde …

Mit der Abfahrt der hohen Startnummern gegen 13 Uhr leerte sich der Platz dann zusehends. Einige Frauen der Ruderer aus dem Boot NRG-Skulls ließen es sich nicht nehmen, ihren Männern auf dem Landweg zu folgen. Auch der zuvor krankheitsbedingt ausgefallene Ottfried ließ es sich nicht nehmen, seine Ruderkameraden persönlich anzufeuern und unterstützen. So fuhren sie im Begleitfahrzeug (Christine und Ottfried) oder auf dem Fahrrad (Sibyl und Ulrike) zum Zieleinlauf ans Bonner Ufer bei Rheinkilometer 653. Der Bonner Ruderverein 1882 e.V. hatte sein Bootshaus bestens für den Empfang seiner Gäste vorbereitet, ganz gleich ob sie nun über den Wasser- oder Landweg, als Aktive oder eher zufällig angereist waren.

Mit Spannung erwarteten alle die die Boote, angekündigt durch die Regattaleitung, sobald sie unter der Bonner Rheinbrücke gemeldet wurden. Welche Zeiten würden die favorisierten Mannschaften wohl erreichen, gerade weil der Rhein mit einem hohen Pegelstand neue Streckenrekorde erwarten ließ? Auf dem letzten Kilometer vor dem erlösenden BÄÄÄP!-Ton der Zeitnahme mobilisierten die Wassersportler noch einmal alle Reserven und boten den Zuschauern spannende Sprints durch die Wellen der Großschifffahrt.

Ein Blick auf den Ergebnis-Bildschirm am Bootshaus ermöglichte vieldiskutierte Vergleiche und Spekulationen, noch bevor es nach einem ersten „Einlaufbier“ unter die Dusche ging.

Die Neuwieder Sportler waren mit ihren auf 45 welligen Rheinkilometern errungenen Ergebnissen und Platzierungen sehr zufrieden, konnten sie doch Verbesserungen gegenüber 2022 verzeichnen. Die Mannschaft NRG-Riemen konnten ihren Sieg aus dem Vorjahr eindrucksvoll bestätigen, NRG-Skulls kam zum ersten Mal überhaupt auf den ersehnten Podestplatz – es wurde Platz 2 ihrer Altersklasse.

Den Vogel schoss jedoch die Mannschaft KEKSE um den Neuwieder Ruderer Markus Müller ab: Mit der Startnummer 1 als letztes von 15 Booten in St. Goar gestartet, erreichte das Boot als erstes von 15 die Zielmarke nach 4.58:47 Stunden. Herzlichen Glückwunsch!

Eine Regatta auf mit ca. 350 aktiven Sportlern auf einer internationalen Wasserstraße wie dem Rhein wird natürlich erst mit der Absicherung durch Wasserschutzpolizei, DLRG und ehrenamtliche Streckenposten möglich. Deswegen auch an dieser Stelle ein herzlicher Dank an die begleitenden Schutzengel!

Neue und bekannte Gesichter jeden Alters mit Interesse, das Rudern zu erlernen oder wieder aufzunehmen, sind in der Neuwieder Ruder-Gesellschaft 1883 e.V. jederzeit herzlich willkommen.

Ottfried und Manfred

Anrudern am 23. April 2023 von Boppard nach Neuwied

Hervorgehoben

Es war wieder soweit. Die NRG lud zum „Anrudern“ ein, obwohl es eigentlich ja nach dem „Abrudern“ keine Pause gegeben hat. Auch im Winter finden sich stets Rudernde, die es mit dem Wetter aufnehmen und engagiert durchrudern.

Heute morgen trafen wir uns dann um 10.00 Uhr am Bootshaus.Andreas mit Holger, Frederic, André und Steuerfrau Anne,würden mit Riemenboot „London“die Strecke in Vorbereitung für die EUREGA zurücklegen.Wir anderen 6, rund um Birgit, beratschlagten,wie wir uns nun einteilen sollten.Da machte Hartmut den Vorschlag, er würde mit seinem „Fritz“ paddeln, so dass wir übrigen 5 die „Marburg“ nehmen konnten. Dankeschön , Hartmut! Jetzt konnte die Tour beginnen, der Anhänger wurde mit der „London“, der „Marburg“ und „Fritz“ beladen und der Transfer nach Boppard wurde richtig angenehm. Danke an Andreas, der seinen Bus, und danke an Frederic, der sein Auto zur Verfügung gestellt hat, so dass niemand Bahn fahren musste, was sicher auch gut so war, denn, so waren wir alle gleichzeitig am Start in Boppard. Die Wetterprognose war gut und das hat sich im Nachgang auch bestätigt. Die erste Tour in diesem Jahr, die zum großen Teil im T-Shirt gerudert werden konnte.

Anrudern Boppard – Neuwied – die Mannschaften am Steg des RC Germania Boppard

Hartmut legte als erster ab, wir, Birgit, Astrid, Michael, Dave und ich in der „ Marburg“ als nächste. Die „London“ war noch in Vorbereitung, aber, wir waren sicher, sie würde uns einholen. Und so war es auch!

Frei weg

Hartmut war ebenfalls nicht langsam, erst in Lahnstein, bei einer kurzen Pause trafen wir ihn wieder, während die „London“ durchruderte. Kurze Erinnerung….die „London“ trainiert für die EUREGA ! Für uns ging es dann auch weiter, Hartmut vorweg, wir hinterher. Die Bedingungen waren wechselhaft, mal war der Rhein spiegelglatt und kein Schiff zu sehen, um dann ins Gegenteil zu wechseln. Besonders beeindruckend war die Situation unter der Südbrücke in Koblenz, wo es durch die Passage eines Frachters in seinem Brückenbogen einen enormen Wellenschlag gab. Birgit hatte ,vorausschauend, den anderen Bogen für uns gewählt. Ganz anders die Kanuten, die unterwegs waren,……, scheinbar hatten diese auf genau den Frachter gewartet, um dann in die ,für sie „perfekte Welle“ reinzufahren. Okay,wer kann,der kann! Wir sind dann ganz gemütlich „nach Hause“ gerudert, während Birgit uns erzählte, welche ,von ihr kreierten Kuchen uns zum Abschluss erwarten.Ob es daran lag, dass wir unser Ziel, vor 16.00 Uhr anzulegen, erreicht haben? Die „London“ war schon längst angekommen (Daumen drücken für die EUREGA),Andreas und Frederic schon längst unterwegs nach Boppard, um das Gespann zu holen und auch Hartmut war bereits da. Holger hatte die Kuchentafel vorbereitet und als dann endlich alle beisammen waren, konnte der gemütliche Teil beginnen.

Fazit des Tages: Wetter gut plus Stimmung bestens plus gemütlicher Abschluss gleich gelungenes Anrudern für die kommende Saison!

Anny Weller

Verbandswanderfahrt von Mainz nach Neuwied

Hervorgehoben

am 1./2. April 2023

Organisiert vom Ruderverband Rheinland durch die Wanderruderwarte Ottfried und Manfred mit Booten der Neuwieder Ruder-Gesellschaft, wobei sich Ottfrieds Name wie ein roter Faden durch diese Fahrt ziehen wird, denn ohne ihn wäre diese so nicht möglich gewesen. Für uns war das gut, aber Ottfried musste leider aus gesundheitlichen Gründen aufs Rudern verzichten und stemmte daher den gesamten Landdienst fast alleine.

Das Verladen der Boote „Heidelberg“ (erst kürzlich von Hartmut wieder hergerichtet), „Lahn“ und „Rückenwind“ fand am Freitagabend statt, ging wie gewohnt Hand in Hand und daher zügig. Da die Wetterprognosen für unser Wochenende nicht die Besten waren, hatten Manfred und Ottfried sich für diese drei entschieden, um mit den zu erwartenden Rheinverhältnissen gut klar zu kommen.

Früh um 7.00 Uhr am Samstagmorgen wurde am Bootshaus der NRG gestartet, der Anhänger an Manfreds Auto gekoppelt und wir – Hartmut, Horst (RG Lahnstein) und ich – durften den Service genießen, nicht mit der Bahn fahren zu müssen. In Koblenz stieg dann noch Thomas M. dazu und wir erreichten planmäßig den Weisenauer Ruderverein, souverän, wie immer von Manfred gefahren und gezogen. Die Wetterprognosen bestätigten sich hier schon; es regnete immer wieder, es war kalt und daran änderten die hoffnungsvollen Blicke zum Himmel auch nichts. Nachdem dann der Anhänger mit seinen 3 Booten abgekoppelt war, fuhr Manfred los, um die anderen Teilnehmenden von Bahn und S-Bahn abzuholen, unter denen sich auch Ottfried befand, der ab dann den kompletten Landdienst übernahm. In der Zwischenzeit wurden die Boote abgeladen, wobei Christian, der irgendwie schon früher als die anderen zu Fuß das Bootshaus erreicht hatte und eine super Unterstützung war, und für die große Fahrt vorbereitet. Als alle angereist waren – Tamara, Thomas K. und Torsten aus Köln, der schon erwähnte Christian aus Celle, Jörg aus Münster, Christine und Jürgen von der NRG sowie Peter aus Boppard – wurden bei Nieselregen und einstelligen Temperaturen die Boote ihren Obleuten Hartmut, Manfred und Thomas K. übergeben und dann die Mannschaften eingeteilt.

Die erste Teiletappe führte uns nach Bingen, wobei ich durch Mainz steuerte und mir da dachte, ob es wohl am schlechten Wetter lag, denn der Schiffsverkehr hielt sich sehr in Grenzen. Ich frage mich noch immer, ob das nun gut oder schlecht für mich war. Unterdessen war Ottfried mit Manfreds Auto plus Bootsanhänger und unserem Übernachtungsgepäck zur Binger Rudergesellschaft auf dem Landweg unterwegs, um dort mit Unterstützung von Hajo die Mittagspause vorzubereiten, in der es Pizza gab, um die sich auch wieder Ottfried gekümmert hatte. Während der Pause berichtete Jürgen, dass in Vorbereitung auf die Bundesgartenschau 2029 in den nächsten Tagen die in die Jahre gekommene „Loreley-Skulptur“ an der Hafeneinfahrt St. Goarshausen gegen eine moderne Loreley-Statue einer regional bekannten Künstlerin ausgetauscht wird. Bevor dies passiert, werden auch alle passierenden Ruderboote gebeten, einen kleinen Blumenstrauß „Vater Rhein“ zu übergeben, um sich von der „Loreley“ zu verabschieden. Dieses Ereignis soll fotografiert und das schönste Bild in der Rhein-Zeitung in der Rubrik „Wir über uns“ veröffentlicht werden. Von der Neuigkeit hatte ich nichts mitbekommen, habe mich aber trotzdem gewundert, wieso plötzlich einige Rudernde ein Sträußchen Narzissen in den Händen hielten, bevor die neu gemischten Mannschaften wieder in die Boote stiegen. Bei weiterhin wechselhaftem Wetter, aber super Stimmung, wurde dann die Fahrt zum WSV St. Goar fortgesetzt, wo sich dann für mich das Rätsel um die Narzissen lüftete. Alle drei Boote hielten an besagter Stelle kurz an und warfen ihr Sträußchen Richtung „Loreley-Skulptur“ in den Rhein und machten fleißig Bilder. Irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass hier irgendetwas äußerst merkwürdig ist, von dem ich nichts mitbekommen bekommen hatte, was nicht so selten vorkommt.

In St Goar empfingen uns schon Ottfried und vom WSV St.Goar Kurt und Otti, wo uns Kaffee, Kuchen, ein warmes Bootshaus mit WC und später dann die Zimmer in „Beckmanns Winzerhaus“ im Höhenort Urbar (nur wenige hundert Meter vom bekannten Aussichtspunkt Maria Ruh mit Blick auf die Loreley entfernt) erwarteten. Den Transport dorthin übernahm, ja, wer schon? Ottfried, unterstützt von Kurt, der am nächsten Morgen auch für uns da war. Den Abend verbrachten wir dann bei sehr gutem Essen und Getränken im “Winzerhaus“, saßen bei netten Gesprächen und bester Laune zusammen, in der Hoffnung, dass unsere Ruderkleidung morgen trocken sein möge, als Jürgen das Wort an uns alle richtete und jedem Boot eine Urkunde verlieh, als Anerkennung für die Blumenwerfleistung an der Loreley. Ich verstand den Zusammenhang noch immer nicht, der Hinweis, dass heute der 1. April war, brachte mir dann, als letzte wohl, endlich die Erleuchtung! Wobei ich natürlich niiiiiiiemals darauf reingefallen wäre, selbst,wenn ich das alles mitbekommen hätte. Ist doch klar!

Diese zusammengefasste Urkunde zeigt die Teilnehmenden am Morgen der ersten Etappe und die Blumenwurfleistungen der 3 Mannschaften an der Loreley-Statue

Am Sonntagmorgen, nach einem guten Frühstück und in trockener Ruderkleidung, übernahmen Ottfried und Kurt den Transport zurück zum Bootshaus. Die nächste Teiletappe, bei etwas weniger Regen , dafür mehr Wind und neuer Mannschaftseinteilung, würde uns zur RG Lahnstein führen. Thomas M. und Christian waren schon am Samstagabend abgereist, dafür kamen heute Sibylle und Nele vom WSV Honnef dazu, die von Ottfried vom Bahnhof abgeholt wurden. Hartmut, Horst, Jürgen, Peter und ich starteten in der „Heidelberg“ als letztes der 3 Boote gegenüber von Burg Katz. Peter steuerte tapfer durch Regen, Wind und Kälte, weshalb er und ich nach gut der Hälfte der Strecke dann eigentlich den Steuerplatz gegen den Rollsitz 1 tauschen wollten. Frohen Mutes visierten wir den Bopparder Steg an, steuerten den auch an, um dann zu erkennen, dass ein Anlegen unmöglich war. Steg unter Wasser….! Ziemlich durchgefroren, aber mit einem super Teamgefühl, kamen wir dann in Lahnstein an, wo Ottfried schon wieder für uns gesorgt, Suppe mit Würstchen vorbereitet und die Heizung im Bootshaus hochgedreht hatte.

Dann ging es auf die letzten 23 km nach Neuwied, wieder mit neu gemischten Mannschaften und dem Bewusstsein, dass diese Tour langsam zu Ende geht. Der Mittelrhein ist einfach nur schön, all die Burgen und Schlösser, wir leben da, wo andere Urlaub machen. Angekommen in Neuwied, konnte die „Heidelberg“ noch am Steg an die Sonntagsrudernden der NRG weitergegeben werden. Die beiden anderen Boote waren samt Zubehör, sauber und vollständig schnell an ihren Plätzen. Vor dem Abschiednehmen saßen wir alle noch im geheizten Clubraum der NRG zusammen, versorgt mit Kaffee und anderen Getränken durch Ottfried und Hartmut, bevor es für jeden nach Hause ging. Ottfried hatte das Gepäck längst nach Neuwied gebracht und damit seinen Landdienst beendet. Danke nochmals an Hajo, Kurt und Otti für die Unterstützung, Danke an Ottfried und Manfred für die Organisation und Ausrichtung. Besonderer Dank geht an Ottfried für den zusätzlichen und ausgezeichneten Landdienst!

Nach der Wanderfahrt ist vor der nächsten!

In diesem Sinne, bis bald!

Anny Weller (unterstützt von Manfred König)