UPDATE – Stilvoll durch die Corona-Pandemie

UPDATE 16. Dezember 2020:

Insgesamt wurden 23 Masken bestellt. Vielen Dank dafür. Wir freuen uns, Euch mitteilen zu können, dass wir aufgrund unserer Nachverhandlung einen besseren Preis erzielen konnten. Statt 9,90 Euro pro Maske haben wir nun 8,90 Euro gezahlt. Unterm Strich konnten wir so 26,20 Euro „einsparen“, welche wir auf 30,00 Euro aufgerundet haben und dem Verein als Spende zukommen lassen werden.

Gerne nehmen wir natürlich auch weiterhin Betellungen entgegen!

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Die Bekämpfung der Viruspandemie verlangt uns allen einiges ab. Wir müssen uns mit vielen Einschränkungen arrangieren.

Ein Mund-Nase-Schutz ist zwar lästig, aber wirksam.

Und wenn schon eine Mund-Nase-Maske dann doch wenigstens eine mit Stil. Ein Mund-Nase-Schutz mit NRG-Embleme!

Wir (Patrik Sassin und ich) bieten Euch textile Masken, die zweilagig genäht und gut tragbar sind. Ein echter Hingucker! In zwei Größen bestellbar, für Damen und Herren, zu 10,00 Euro das Stück. Kindermasken gibt es auf Anfrage ebenfalls.

Die Damenmasken sind etwas kleiner und haben nur die NRG-Flagge, die Herrenmasken NRG-Flagge und Schriftzug.

Bei Interesse schickt uns bitte eine E-Mail mit Anzahl und Variante an cocoschneider74@gmail.com.

Annahmeschluss ist der 15. Dezember 2020. Wir freuen uns auf zahlreiche Bestellungen und hoffen sie noch vor Weihnachten ausliefern zu können.

Bis dahin. Bleibt gesund.

Corinna Schneider

Muster der Herrenmaske
Muster der Damenmaske

Absage der Glühweinwanderung

Liebe Mitglieder,

der Winter ist da, mit ihm das kalte Wetter und es liegt auch schon ein Hauch von Weihnachtsduft in der Luft. Eigentlich genau der richtige Zeitpunkt für unsere Glühweinwanderung.

Eigentlich….doch leider lässt die aktuelle Corona-Verordnung kein Treffen in diesem Rahmen zu. Daher müssen wir die für Freitag den 27. November 2020 geplante Glühweinwanderung ins nächste Jahr verschieben.

Wir wünschen Euch in dieser außergewöhnlichen Zeit gute Gesundheit und Zuversicht.

Der Vorstand

Abrudern im „Coronastyle“

Am 25. Oktober 2020 stand unser jährliches Abrudern an, mit dem wir traditionell die Rudersaison abschließen.

Doch 2020 ist ein besonderes Jahr. Durch die Corona-Pandemie stellte sich uns zunächst die Frage, ist eine solche Veranstaltung durchführbar? Sollte sie überhaupt stattfinden? Werden sich Mitglieder anmelden? Die aktuelle Allgemeinverordnung erlaubt gemeinschaftlichen Sport mit bis zu 30 Personen, womit die erste Frage beantwortet ist. In diesem Jahr konnten nur ganz wenige der alljährlichen Ruderveranstaltungen stattfinden und diese größtenteils mit erheblichen Einschränkungen. Die Geselligkeit und der Kontakt unter uns Mitgliedern war dadurch ohnehin stark eingeschränkt. Daher musste das Abrudern einfach stattfinden und somit kann die zweite Frage ebenfalls bejaht werden. Was die Zahl der Anmeldungen angeht, so waren wohl alle positiv überrascht …

Am Sonntag Morgen um 11 Uhr trafen sich 24 Personen mit Mund-Nase-Schutz ausgerüstet und den gebührenden Abstand einhaltend am Bootshaus. Schnell war klar, dass es sehr lange nicht so umtriebig am Bootshaus war. Da sich uns kurzfristig noch 3 Ruderer von nebenan angeschlossen hatten, war auch dort ein reges Treiben. Durch die im Vorfeld von Biggi, Holle und Watz getroffene Bootseinteilung, kümmerte sich die entsprechende Mannschaft auch ausschließlich um ihr Boot. Sehr diszipliniert schafften wir es, fünf Boote innerhalb kürzester Zeit abgeriggert auf den Bootsanhänger zu legen. Dieser wurde dankender Weise von Martin nach Lahnstein gebracht. Mit privaten PKWs (Danke an Herbert) machten auch wir uns auf den Weg.

Nachdem die Boote wieder von der jeweiligen Mannschaft ruderbereit gemacht waren, stand das Gruppenfoto auf dem Programm. Das war jedoch eine Herausforderung, da durch den entsprechenden Abstand die 24 Personen ohne Mund-Nase-Maske kaum auf ein Foto zu bekommen waren. Und da dieses Jahr ohnehin alles anders ist, wurde kurzer Hand eben auch ein etwas anderes Foto gemacht …

Gegen 13:00 Uhr waren unsere Boote Heidelberg, Marburg (mit zwei Kielschweinchen) Rückenwind und Lahn sowie die Old Joe auf dem Wasser. Das Wetter hätte etwas besser sein können, denn den ein oder anderen kurzen Regenschauer mussten wir über uns ergehen lassen. Das konnte die gute Laune jedoch nicht trüben. Es wurde sogar gesungen (das Klopapierlied) und viel gelacht. Wir hatte uns zudem viel zu erzählen, da wir uns teilweise seit Monaten nicht gesehen hatten. Gerudert wurde aber auch fleißig, so dass alle Boote nach 23 km auf Lahn und Rhein nach gut eineinhalb Stunden sicher in Neuwied angelegt haben.

Nachdem wir alle Boote geputzt hatten und diese wieder in den Bootshallen abgelegt waren, ging es zum Abschluss in den „Deichblick“, um bei Kaffee und Kuchen den Nachmittag gemütlich ausklingen zu lassen.

Es war trotz oder vielleicht sogar gerade wegen Corona eine sehr schöne Veranstaltung. Alle waren sehr umsichtig und haben die geforderten Maßnahmen super umgesetzt. Wir freuen uns bereits jetzt auf das Anrudern im Frühjahr 2021. Bis dahin … bleibt gesund.

Corinna